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Die Rolle von Rosenwasser bei der Vorbeugung von Alzheimer und Demenz: Anti-Amyloid- und neuroprotektive Wirkungen

Die Rolle von Rosenwasser bei der Vorbeugung von Alzheimer und Demenz: Anti-Amyloid- und neuroprotektive Wirkungen

Eil 1 | Die Rolle von Rosenwasser bei der Vorbeugung von Alzheimer und Demenz

Zusammenfassung

Die Alzheimer-Krankheit ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen und entsteht durch eine abnorme Ansammlung des Amyloid-Beta-(Aβ)-Proteins im Gehirn. Diese Aggregation führt zu Neuroinflammation, oxidativem Stress und neuronaler Degeneration.Bioaktive Verbindungen in Rosa damascena Mill., insbesondere in Form von Rosenwasser, besitzen starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Studien zeigen, dass Rosenwasser die Aggregation von Amyloid hemmen und Neuronen vor Schäden schützen kann. Eine regelmäßige Einnahme oder Inhalation von Rosenwasser kann das Gedächtnis, die Konzentration und die Stimmung verbessern und den kognitiven Abbau verhindern.


Einleitung

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich durch komplexe molekulare Prozesse, darunter die Aggregation von Amyloid-Beta, die abnorme Phosphorylierung von Tau-Proteinen und die übermäßige Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS). Diese Prozesse schädigen Zellmembranen und verringern die körpereigenen Antioxidantien im Gehirn.In der traditionellen persischen Medizin wird Rosenwasser als Gedächtnisverstärker, Neurotonikum und Antidepressivum geschätzt. Moderne Studien bestätigen, dass aromatische und phenolische Verbindungen im Rosenwasser neuronale Signalwege modulieren können, die mit Kognition, Stress und Stimmung in Verbindung stehen.


Aktive Verbindungen und biochemische Funktionen

Rosenwasser, das durch Wasserdampfdestillation aus Rosa damascena gewonnen wird, enthält mehrere bioaktive und aromatische Verbindungen mit bedeutender Wirkung auf das zentrale Nervensystem:

Aktive Verbindung

Biologische Eigenschaft

Neuronale Wirkung

Citronellol

Antioxidativ, entzündungshemmend

Verringert oxidativen Stress in Neuronen

Geraniol

Anti-Amyloid, Antidepressiv

Hemmt Amyloid-Aggregation, verbessert die Stimmung

Phenylethylalkohol

Neuroberuhigend

Verbessert Schlafqualität, reduziert Angstzustände

Flavonoide & Polyphenole

Starke Antioxidantien

Schützen neuronale DNA und Mitochondrien

In vitro- und in vivo-Studien zeigen, dass diese Verbindungen entzündungsfördernde Signalwege (z. B. NF-κB) hemmen und neuronalen Zelltod (Apoptose) verhindern, wodurch sie neuroprotektive Wirkungen entfalten.


Die Rolle von Rosenwasser bei der Vorbeugung von Alzheimer und Demenz: Anti-Amyloid- und neuroprotektive Wirkungen

Wirkmechanismen bei der Vorbeugung von Alzheimer

🧠 Hemmung der Amyloid-Aggregation:

Polyphenole im Rosenwasser binden an die Beta-Faltblatt-Struktur des Aβ-Proteins und verhindern so die Bildung von Fibrillen. Dieser Mechanismus ähnelt der Wirkungsweise bestimmter Anti-Amyloid-Medikamente wie Donepezil.

Antioxidative Aktivität:

Rosenwasser erhöht die antioxidative Kapazität des Plasmas und reduziert die Lipidperoxidation, wodurch Neuronen vor oxidativen Schäden geschützt werden.


🌬️ Verbesserung der zerebralen Durchblutung und Sauerstoffversorgung:

Die aromatischen Verbindungen im Rosenwasser erweitern die Blutgefäße und fördern die Durchblutung des Gehirns – dies unterstützt Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung.


💧 Modulation von Neurotransmittern und Angstreduktion:

Rosenwasser beeinflusst GABAerge und serotonerge Rezeptoren, verringert die neuronale Erregbarkeit und fördert Entspannung – ähnlich wie natürliche Anxiolytika.


🔬 Anti-neuroinflammatorische Effekte:

Geraniol hemmt die Freisetzung proinflammatorischer Zytokine (z. B. TNF-α, IL-6) und reduziert die Aktivierung der Mikroglia, wodurch Neuronen vor dem Absterben geschützt werden.


Kognitive Effekte der Rosenwasser-Inhalation

Die Inhalation von Rosenwasser ist eine wirksame Methode, um flüchtige Wirkstoffe über den olfaktorischen Weg direkt ins Gehirn zu transportieren.Aromatische Moleküle erreichen den Hippocampus und die Amygdala – zentrale Regionen für Gedächtnis und Emotion.Studien zeigen, dass regelmäßige Inhalation von Rosenwasser:

  • Angst und Cortisolspiegel senkt,

  • Konzentration und kognitive Leistungsfähigkeit verbessert,

  • die synaptische Degeneration im Hippocampus verhindert,

  • und die Schlafqualität sowie Gedächtniskonsolidierung steigert.


Schlussfolgerung

Angesichts der vielfältigen neuroprotektiven Wirkungen von Rosenwasser – einschließlich Amyloid-Hemmung, antioxidativem Schutz, entzündungshemmender Aktivität und Neurotransmitter-Modulation – kann es als ein natürliches, multi-target Neuroprotektivum betrachtet werden.Die regelmäßige orale Einnahme oder Inhalation von Rosenwasser, insbesondere bei Menschen mittleren und höheren Alters, stellt einen sicheren, erschwinglichen und natürlichen Ansatz zur Förderung der Gehirngesundheit und zur Verringerung des Risikos von Alzheimer und kognitivem Abbau dar.


Dieser Artikel wurde recherchiert und verfasst von Galbanum Oil Fragrance

Die Nutzung dieses Artikels ist unter Angabe der Quelle gestattet.


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